Pokhara liegt westlich der Hauptstadt Kathmandu, mit dem Bus in rund 10 Stunden erreichbar. Die Nepalesen sind stolz auf ihr „Ferienparadies“. Es ist ein Touristenmagnet und Ausgangspunkt für die Annapurnaregion.
Als Riviera Nepals wird die Promenade am lieblichen Phewasee bezeichnet, die farbigen Ruderboote säumen den See.

Die zweitgrösste Stadt des Landes liegt auf nur 800 m und es ist warm hier. Das Wahrzeichen der Stadt ist der Anblick des Machhapuchhare, der heiligste Berg der Nepalesen, der Sitz der Götter darf nicht bestigen werden.

Für mich war Pokhara schon dreimal der Ausgangspunkt für je eine Übernachtung zwischen meinen Reisen. Von der herrlichen Landschaft sah ich nichts, es regnete und die Berge hüllten sich in Nebel.
Es bot sich die Möglichkeit, länger in der Gastfamilie meiner Volunteer-Kollegin zu bleiben und ich nahm dieses Angebot gerne an. Auch das Wetter machte mit, endlich dah ich die riesigen Berge des Dhaulagiri-und Annapurnamassives über der Stadt.

Von Sarangkot konnten wir einen herrlichen Sonnenaufgang mit grandioserm Ausblick erleben.


Blick von der Dachterasse meiner Gastfamilie. Abendrot über der Bergkette des Himalayas…




Auf einem Hügel über dem Pewasee trohnt die blendend weisse World-Peace-Stupa, erreichbar mit dem Boot über den See und einer knappen Stunde den steilen Fussweg hinauf. Oben ist es ruhig, ein Platz für betende Menschen, ein spiritueller Ort.


